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Olympia
3652/5000
Stin Dytikí Pelopónniso, stin onomazómeni koiláda ton theón, ánthise i Olympía, to pio doxasméno ieró tis archaías Elládas kai i genéteira ton pio simantikón athlitikón gegonóton, ton Olympiakón Agónon. Eínai apó tous pléon gnostoús proorismoús stin Elláda kai éna apó ta pio ischyrá brandname pankosmíos.
To archaío Stádio ton Olympiakón Agónon to opoío gnórise méres dóxas kai pétyche mésa apó to synagonismó kai tin ámilla, na metatrépsei érides kai antagonismoús, mísi kai páthi, se énan anepanálipto Agóna eirínis kai symfilíosis, me épathlo éna kladí eliás.
Gýro sto 10o-9o ai. p.CH. árchise na diamorfónetai i Áltis, to ieró álsos pou ítan katáfyto me agrieliés, péfka, platánia, léfkes kai drys. Tóte kathieróthike i latreía tou Día, kai i Olympía apó tópos katoíkisis égine tópos latreías.
To 776 p.CH. anadiorganóthikan pros timín tou Día, oi agónes, kai thespístike i ierí ekecheiría. Ta Olýmpia teloúntan káthe téssera chrónia kai sýntoma apéktisan panellínio charaktíra. S’ aftó to enopoiitikó gegonós, mónon eléftheroi Éllines epitrépontan na lávoun méros. Éllines apó tis Pýles tou Irakléous, tin Kaspía Thálassa kai tin Afrikí érchontan na agonisthoún kai na parakolouthísoun tous agónes, metaxý aftón filósofoi, sofoí, íroes kai fimisménoi ándres. Sýmfona me tin synthíki ekecheirías, káthe echthropraxía metaxý ton Ellinikón póleon éprepe na stamatísei, katá tin diárkeia ton agónon. I symfonía aftí ítan énkyri kai sevastí epí polloús aiónes, apó tis Ellinikés póleis. Charaktiristikó eínai to ágalma tou Ífitou ston naó tou Diós, ópou i Echthrótis stefánone ton íroa Ífito. Oi agónes diarkoúsan pénte méres kai perilámvanan: agóna drómou, armatodromíes, diskovolía, pídima, akóntio, pygmachía, páli kai péntathlo. To épathlo tou nikití ítan o kótinos, éna stefáni apó agrieliá. Oi nikités ton Agónon theoroúntan íroes, oi poiités kai oi mousikoí tis epochís tragoudoúsan tin dýnami kai tin omorfiá tous kai oi glýptes éftiachnan ta agálmata tous. Stin Archaïkí epochí oikodomíthikan o naós tis Íras, to Prytaneío, to Vouleftírio, oi thisavroí kai to próto stádio. I akmí tou ieroú synechísthike kai stin klasikí epochí, ótan ktísthike o megaloprepís naós tou Día (470-456 p.CH.), loutrá, stoés, thisavroí kai to stádio ektós tis ierás Álteos. Gýro sto 430 p.CH. filotechníthike apó ton diásimo glýpti Feidía to kolossiaío chryselefántino ágalma tou Olympíou Diós éna apó ta Eptá Thávmata tou archaíou kósmou kai topothetíthike os latreftikó ágalma sto Naó tou Día.
Katá tin Ellinistikí epochí dimiourgíthike to gymnásio kai i palaístra enó sta romaïká chrónia oikodomíthikan thérmes, polyteleís katoikíes kai to ydragogeío. Oi chiliádes andriántes kai álla polýtima érga pou ypírchan se ólo ton ieró chóro tis Álteos cháthikan, giatí to ieró leilatíthike pollés forés. I leitourgía tou synechísthike ta próta christianiká chrónia epí Megálou Konstantínou. To 393 m.CH. éginan oi teleftaíoi Olympiakoí Agónes, kathós lígo argótera o aftokrátoras tou Vyzantíou Theodósios A΄, apagórefse oristiká tin télesí tous.
Episkefteíte ton archaiologikó chóro tis Olympías, ta Mouseía tis kai ta sozómena ktísmata tis Ierís Áltis: to Gymnásio, tin Palaístra, to Vouleftírio, to Naó tis Íras kai tou Día.
Oi episképtes tis Archaías Olympías boroún na periigithoún sta entyposiaká archaía ktísmata sta opoía oi archaíoi Éllines chrisimopoioúsan os tópous latreías, áthlisis, synedríon k.a. Sta Mouseía tis Olympías boroún na doun apó kontá ta aristourgimatiká agálmata tou Ermí tou Praxitélous kai tis Níkis tou Paioníou, ton glyptó diákosmo tou Naoú tou Diós, éna apó ta oraiótera sýnola pou sózontai apó tin archaía ellinikí téchni. To aétoma tou naoú tou Día anaparistoúse ti máchi ton Lapíthon katá ton mythikón Kentávron.
In westlichen Peloponnes, in der so genannten Tal der Götter, blühte Olympia, die berühmtesten Heiligtum des antiken Griechenland und den Geburtsort der wichtigsten Sportveranstaltungen, die Olympischen Spiele. Es ist eines der bekanntesten Reiseziele in Griechenland und einer der mächtigsten Marken der Welt.
Das antike Stadion der Olympischen Spiele, die Tage des Ruhms gesehen und erreicht durch Wettbewerb und Emulation, konvertieren Streitigkeiten und Rivalitäten, Hass und Leidenschaften, in einem beispiellosen Frieden und Versöhnung Ereignisse mit einem Preis eines Ölzweig.
Um den 10.-9. BC Es begann die Altis, den heiligen Hain zu bilden, die mit Olivenbäumen, Pinien, Pappeln und Eichen gepflanzt. Dann wurde die Anbetung von Zeus gegründet, und Olympia von einem Wohnort wurde ein Ort der Anbetung.
Im Jahr 776 vor Christus. Zu Ehren des Zeus wurden die Kämpfe reorganisiert und der heilige Waffenstillstand gegründet. Olympia wurde alle vier Jahre abgehalten und wurde bald ein panhellenischer Charakter. In diesem einigenden Ereignis durften nur freie Griechen teilnehmen. Griechen aus dem Herkules-Tor, das Kaspische Meer und Afrika kamen die Spiele, darunter Philosophen, Weisen, Helden und berühmte Männer zu kämpfen und zu beobachten. Unter dem Waffenstillstandsabkommen mussten alle Feindseligkeiten zwischen den griechischen Städten während der Rennen gestoppt werden. Diese Vereinbarung war für viele Jahrhunderte von den griechischen Städten gültig und respektiert. Charakteristisch ist die Statue von Iphitus im Tempel des Zeus, wo der Feind den Helden Iphitus krönte. Die Spiele dauerten fünf Tage und enthalten: Rennen, Wagenrennen, Diskus, Sprung, Speerwerfen, Boxen, Ringen und Pentathlon. Der Preisträger war die Münze, ein Kranz wilder Oliven. Die Gewinner der Spiele waren Helden, Dichter und Musiker der Zeit singen die Kraft und Schönheit betrachtet und Bildhauer ihre Statuen gemacht. In der archaischen Zeit wurden sie den Tempel der Hera, das Prytaneion, das Parlament, die Schätze und die erste Stufe aufgebaut. Der Rand des Tempels weiter klassische Zeiten, in denen die großen Tempel liegen Jupiter (470-456 vor Christus), Bäder, Galerien, Schätze und sakralen Altis Schritt aus. Um 430 v von dem berühmten Bildhauer Phidias kolossalen Gold und Elfenbein Statue des Zeus, eines der sieben Wunder der alten Welt geschaffen und wurde wie eine Statue im Tempel des Zeus gelegt.
Während der hellenistischen Zeit geschaffen, um die Turnhalle und das Gymnasium, während in der Römerzeit gebaut Bäder, Luxus-Häuser und Aquädukt. Die Tausenden von Statuen und andere wertvolle Projekte, die rund um den heiligen Bereich der Altis waren verloren, weil das Heiligtum viele Male geplündert wurde. Seine Funktion setzte sich in den ersten christlichen Jahren Konstantins des Großen fort. In 393 AD Die letzten Olympischen Spiele statt, und später der byzantinische Kaiser Theodosius verboten endgültig ihre Ehe.
Besuchen Sie die archäologische Stätte von Olympia, die Museen und die erhaltenen Gebäude des Heiligen Alti: Sporthalle, die Palaestra, das Parlament, der Tempel der Hera und Zeus.
Gäste des Ancient Olympia können die beeindruckenden antiken Gebäude erkunden, in denen die alten Griechen Orte der Anbetung, Sport, Konferenzen usw. waren. In Olympia Museen kann die meisterliche Skulpturen von Praxiteles Hermes und Nike von Paionios, dem Skulpturenschmuck des Tempels von Zeus, eines der schönsten Ensembles aus dem Altgriechischen Kunst bewahrt siehe oben schließen. Der Giebel des Zeustempels repräsentierte die Schlacht der Lapithen gegen die mythischen Kentauren.
Archäologisches Museum
Das Archäologische Museum von Olympia präsentiert die jahrhundertealte historische Entwicklung des Zeus-Heiligtums. Seine wichtigsten Exponate sind die Nike von Paionios und Hermes von Praxiteles. Das Museum beherbergt die reichste Sammlung von Bronze-Objekten in der Welt.
Archimedes Museum
Das Archimedes Museum ist ein einzigartiges thematisches Wissenschafts- und Technologiemuseum in Griechenland, das sich dem größten mathematischen, natürlichen, mechanischen, astronomischen und Erfinder der Antike, aber auch der antiken griechischen Technologie seiner Zeit widmet. Archimedes war in der spirituellen Welt aller Zeiten ein einzigartiger und höchster Genius, der den Abhandlungen der Weltkivilisation auf den Gebieten aller antiker Wissenschaften hinterlassen wurde, und vor allem war er das Sprungbrett für die Entwicklung der modernen Wissenschaft.
Archäologische Stätte
Die imposante Ausgrabungsstätte von Olympia offenbart noch heute neue verborgene Schätze. Es liegt in einer grünen Gegend, die von den Flüssen Alfios und Kladeos durchquert wird. Ein prominenter Platz im heiligen Raum beherrscht den gigantischen Tempel des Zeus, des größten des Peloponnes, der als der perfekte Ausdruck gilt, das "dorische Priorat". Andere wichtige Denkmäler des Ortes sind der Hera-Tempel, das Bouleuterion, das Prytanio, die antike Bühne, das Phidia-Labor.
Olympisches Museum
Das Museum der Olympischen Spiele der Antike, war das erste provinzielle Museum in Griechenland, gespendet vom nationalen Wohltäter Andrea Syngrou. Es beherbergt 463 antike Werke, aus dem Heiligtum des Zeus und anderen griechischen Museen, die einen chronologischen Bereich zwischen dem zweiten Jahrhundert vor Christus abdecken. Millennium und 5. Jh. Das antike Museum des antiken Olympia verfügt über einen virtuellen Ausstellungsraum und bietet den Besuchern eine 3D-Tour durch die archäologische Stätte, die den Ablauf und die Regeln der Spiele analysiert. Im Olympischen Museum beherbergt Erinnerungsstücke der modernen Olympischen Spiele (1896 und nach dem Umbau von Baron Pierre de Coubertin und Demetrios Vikela und einzigartiger Welt Sammlung von Briefmarken auf den Olympischen Spielen.
Theater von Olympia
Das moderne Theater des antiken Olympia, in der Gegend von Floka, mit einem herrlichen Blick auf die Ebene, hat eine Kapazität von 3700 Sitzplätzen und eine perfekte natürliche Akustik. Im Rahmen der Veranstaltungen, die jeden Sommer stattfinden, finden zahlreiche hochrangige künstlerische Veranstaltungen statt, die zur kulturellen und touristischen Entwicklung der Region beitragen.